![]() | Martina Hollenstein Ich kann das gelernte im Alltag mit meinen Kindern und in der Öffentlichkeit gut gebrauchen. Ich geniesse den Kontakt und den Austausch mit andern Leuten. Der Samariterverein gibt mir Selbstvertrauen und ich kann anderen Menschen in Not helfen. |
![]() | Petra Hofer Es beruhigt mich, in einer Notsituation zu wissen, was zu tun ist. Das Wissen wird jeden Monat in der Übung neu aufgefrischt und Notsituationen trainiert. Als Autofahrerin genügt es nicht, in jungen Jahren mal einen Nothelferkurs besucht zu haben. Man kann jeden Tag an einen Unfall kommen wo die Hilfe gut gebraucht werden kann. Durch monatliches "Training" wird einem die Angst vor dem "falschen" Handeln genommen. Samariter zu sein, ist eine gute Sache. |
![]() | Monika Niklaus Durch meine Mutter bin ich mit 14 in den SV Stein AR gekommen. Die "erste Hilfe" kann man Überall gebrauchen. Die Übungen sind sehr interessant und lernreich! Die Kameradschaft darf natürlich auch nicht fehlen! Nach meinem Umzug in den Thurgau bin ich anschliessend mit meiner Nachbarin, jetzt Ehrenmitglied in dem SV Erlen gekommen. |
![]() | Hansjörg Steffen Es kann jederzeit passieren, dass ich mit einer Unfallsituation Konfrontiert werde. Dann ist es wichtig, dass ich sofort und richtig helfe. Damit ich weiss, wie ich reagieren kann, bin ich vor 20 Jahren in den Samariterverein eingetreten und auch heute noch mit viel Herzblut und Freunde mit dabei. Zudem nutze ich Synergien zu meinem Beruf als Betreuer von Schwerstbehinderten Menschen. |